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Grundreinigung vs. Unterhaltsreinigung

Wir alle nutzen das Wort “Grundreinigung” sehr oft, aber was meint man eigentlich genau mit einer Grund- bzw. Intensivreinigung und welche Leistungengehören dazu? Diese Frage ist nicht immer klar zu beantworten. Die moisten Reinigungsfirmen verstehen unter einer Grundreinigung die folgenden Punkte:

• intensive Reinigung von Türen und Fußleisten
• Reinigung der Möbel/Büromöbel
• Teppichreinigung
• Reinigung von Heizkörpern und Steckdosen
• Professionelle Glasreinigung

Nach der Grundreinigung sollte man an eine Unterhaltsreinigung denken. Bei einer Grundreinigung handelt es sich nämlich, anders als bei der Unterhaltsreinigung nicht umbedingt um eine regelmäßige Leistung. Die Unterhaltsreinigung im gegensatz zur Grundreinigung versteht man unter der Unterhaltsreinigung also alle Reinigungsarbeiten, die in regelmäßigen zeitabständen durchgeführt werden. Diese Arbeiten werden auf die individuellen Kundenbedürfnisse abgestimmt. Typische Leistungen bei der Unterhaltsreinigung sind also:

• Staubsaugen und Wischen der Böden
• Nassreinigung der Sanitärbereiche
• Abfallentsorgung

Der Unterschied ist also, dass es sich bei der Grundreinigung um eine nicht routinemäßige Reinigung schwer zugänglicher Stellen und von hartnäckigen Verunreinigungen handelt. Während sich die Unterhaltsreinigung um das routinemäßige Instand halten der Räumlichkeiten kümmert.

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Wie und warum sollte ich meine Außenanlagen gestalten?

Egal, ob Sie an Ihre eigenen vier Wände oder an Ihre Büroräume denken, wichtig ist nicht nur die Raumgestaltung, sondern auch ein gepflegtes Äußeres Erscheinungsbild. Deswegen spielt die Garten- und Landschaftspflege eine wichtige Rolle – der erste Eindruck zählt. Doc hist es nicht immer einfach eine bereits bestehende Fläche umzugestalten oder instand zu halten. Bei der Gestaltung Ihrer Außenanlagen, gibt es keine Grenzen. Wichtig ist es die Gestaltung ordentlich zu planen und hierbei hilft es sich zu überlegen, welchen Eindruck man erzeugen möchte und wie viel Zeit man hat, um den eigenen Garten/Außenanlage zu pflegen. Desweiteren sollte man beim Planen einige Fragen berücksichtigen:

• Steht ein sonniger Platz zur Verfügung oder liegt die gesamte Anlage im Schatten?
• Ist die Außenanlage einem rauen Klima ausgesetzt? Muss beispielsweise mit Frösten gerechnet warden?
• Wie viel Geld und Zeitaufwand kann in die Pflege/Instandhaltung gesetzt werden?
• Wie groß ist die zu bepflanzende Fläche?

Wenn man diese Fragen im Hinterkopf hat, kann man sich überlegen welches Gestaltungskonzept zu einem passt. Hier können Sie Ihren Vorstellungen freien Lauf lassen. Einige Anregungen finden Sie hier:

1. Gartengestaltung mit Kies und Splitt
Ein Kiesgarten ist vorallem sehr beliebt, wenn große Flächen zu bespielen sind. Zum einen wirkt der Außenbereich offener und ist nicht buchstäblich zugepflastert und zum anderen ist diese Art der Gestaltung pflegeleichter als ein komplett zu bepflanzendes Beet. Ein weiterer Vorteil ist, dass sich Kies und Splitt problemlos und mit wenig Aufwad umgestalten lassen. Egal ob gradlinig oder geschwungenen, mit Kies, Splitt, Schotter oder Bruchsand lässt sich gerade im Bereich von geometrischen Formen alles verwirklichen, deswegen entscheiden sich viele Firmen bei der Außengestaltung Ihrer Büroräume für diese Form.

2. Naturnah und individuell
Egal ob Sie ein kleines ode rein großes Budget haben, naturnahe Kombinationen lassen sich problemlos herstellen. Flächen zur Straße oder um Hauseingänge und EInfahrten lassen sich gut mit Sträuchern aus der heimischen Flora und Fauna bespielen. Hier eignen sich beispielsweise Haselnuss, Sanddorn oder Rotdorn. Diese sehen nicht nu rim Frühling gut aus, sondern bieten auch im Herbst und manchmal sogar bis in den Winter hinein leuchtende Früchte. Wenn Sie den natürlichen “Look” mögen und heimischen Vögeln und Insekten Schutz bieten möchten eignen sich Wiesenstauden und heimische Kräuter. Für trocken- heißes Stadtklima eignen sich besonders Gehölze, so können Amberbäume, Hainbuche oder die Edelkastanie zum Wahrzeichen eines Wohn- oder Geschäftskomplex werden.

3. Pflasterung und Terrasse
Handelt es sich bei Ihrem Garten oder Ihrer Gartenanlage um einen Innenhof, empfielt es sich, diese als Terasse zu nutzen. Sie können die Fläche für Sitzgelegenheiten nutzen oder sogar einen kleinen Wintergarten aufbauen. Wichtig ist es hier den Boden richtig zu bearbeiten und zu begradigen, ist der Boden dann richtig bepflastert hat eine Terrasse den Vorteil gegenüber einer Rasenfläche oder einem Beet wenig bis keine Pflege zu benötigen. Trotzdem lässt sich mit der richtigen Außenmöblierung und der richtigen Dekoration die gewünschte Atmosphäre erzeugen.